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Staatsakt wie immer bei Prachtswetter

Der erste Staatsakt nach dem ersten «normalen» Zunftjahr nach Corona verlief ganz traditionell und damit wie gewollt: bei eitel Sonnenschein im Schatten der Villa Boveri. Neu ist der Zunftstatthalter in der Person von Stefan Kalt.

Brödlimeister (BM) Niklaus Merker durfte im Park der Villa Langmatt Boveri bei höchstsommerlichen Temperaturen zahlreiche Zunftmitglieder zum Staatsakt des Canton Baden, der gleichzeitig die Generalversammlung der Spanischbrödlizunft ist, begrüssen. (Im ersten Satz des Blogbeitrags über den letztjährigen Staatsakt muss man nur ein Wort ändern, damit er zu 100 Prozent auf den Anlass anno 2023 zutrifft.) Wie schön, dass wieder Normalität eingekehrt ist! Dass der BM über ein Zunftjahr 2022/23 mit Ratsherrenball, Martinimahl und Fasnacht berichten konnte. Dass die Zunftrechnung nach wie vor im Lot ist, womit die nötigen Mittel für die nächsten Grossanlässe auf der hohen Kante liegen. Und dass nach drei Jahren Pause vier (!) neue Brödliräte vereinigt werden konnten, die ihr Candidatenjahr mit Bravour gemeistert hatten. Sie heissen Dominik Greder, Fabian Plüss, Stefan Schmid und Silvan Suter.

Ein «Neuer» ist auch der Zunftstatthalter: Dieses rein repräsentative Amt ging vom Turgemer Gemeindeammann und Fusionsturbo Adrian Schoop an Stefan Kalt, Direktor der RVBW über. In seiner Ansprache wurde dem begeisterten Fasnächtler ganz warm ums Herz angesichts der Aussicht, bald hinter die Kulissen der Organisation der fünften Jahreszeit blicken zu dürfen.


Der nächste Grossanlass ist die Badenfahrt. Die Zunftmitglieder kamen in den Genuss nicht nur der Vorabinformation, dass die Spanischbrödlizunft auf dem Kurzplatz die spanisch angehauchte Schaumweinbar XAMPMANYERIA betreiben wird, sondern gleich auch eines Gutscheins für ein Glas Cava, einzulösen daselbst zwischen dem 18. und 27. August. ¡Salud!

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